RWTH Aachen druckt 3D Modell einer Nasenhöhle
Das Rhinodiagnost Team nahm dieses Jahr zusammen mit dem Profilbereich Computational Science and Engineering (CompSE) der RWTH Aachen und der Jülich Aachen Research Alliance – High-Performance Computing (JARA-HPC) an der RWTH Wissenschaftsnacht teil und druckte ein 2:1 3D Modell einer aus Computertomographiedaten extrahierten menschlichen Nasenhöhle. Zum Druck wurde eine Fused-Deposition-Modeling (FDM) Methode verwendet um das Objekt schichtweise zu drucken. Die Druckanweisungen wurden hierbei in GCode mittels der mit dem Drucker Ultimaker 2+ mitgelieferten Software Cura 3 geschrieben. Als Druckmaterial kam Polylactide (PLA) zum Einsatz. Der Drucker wurde freundlicher Weise vom Lehrstuhl für Informatik 8 (Computergraphik und Multimedia) zur Verfügung gestellt.
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